Endlich auch einen DO, 02.09.2014

[Jemand]

Nach langem Überlegen „ brauch ich – brauch ich nicht“ hab ich mir jetzt einen zugelegt.

Ausschlaggebend war Birgit und Steffen.
Schuldige findet man also immer leicht.
Die beiden haben mir wirklich den letzt Schubs dazu gegeben.

Erstmal Birgit mit der zähen Wildschweinschulter „Griff in´s Klo“ und der Erfolg von Steffen
mit den Muffelblättern und dann letztendlich der totale Erfolg bei Birgit mit dem DO.

Das hat mich dann endgültig überzeugt.

Denn wem so etwas schon einmal passiert ist, daß beim schönen Fleisch der Braten zäh wird,
der vergisst sowas nie mehr.

Also gehört SO ein DO in´s Haus! In meinem Fall

ein Camp Chef 14“
War in 2 Tagen im Haus
ein WOK ( auch Gußeisen) von Le Creuset hat die Lieferung und Entscheidung "leichter" gemacht.

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und diesen kleinen DO habe ich ja schon in Gebrauch

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und gleich einen leichten Testlauf gemacht.
Sauerfleisch in Beifußgelee „Casa Pace“ im Dutch Oven
Aus DO-Premiere vom 31.08.2014

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1250 g magerer Schweinebauch
500 g Zwiebel
½ l Essig ( 9 Kräuteressig aus Eigenproduktion ) ansonst Weinessig 5%igen
½ EL schwarze Pfefferkörner
½ EL Wacholderbeeren
1 EL Senfkörner
3 EL Beifuß
50 g Zucker
Salz
Bauchfleisch in fingerdicke Streifen schneiden.
Das Fleisch salzen.
Zwiebel schälen und in Ringe schneiden
DO anheizen

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und mit den Gewürzen in den DO geben.

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Den Essig mit ¾ l Wasser und dem Zucker mischen und über das Fleisch gießen.

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Einmal aufkochen lassen, dann bei milder Hitze etwa 1,5 - 2 Stunden köcheln lassen.

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In der letzten ½ Stunde die Kartoffeln zugeben.

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Fertig zum heiß Essen mit Kartoffel und grünen Salat

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Das Sauerfleisch ist auch kalt mindestens so gut.
Das Fleisch in ein flaches Geschirr geben und über Nacht im Kühlschrank gelieren lassen.
Kalt servieren zu Bratkartoffel und oder Schwarzbrot und Bier.
Sauerfleisch ist im Kühli einige Tage haltbar

Grüße aus Salzburg Hans