Ein Hallo aus Berlin.
Sommerzeit ist Bratwurstzeit
also am Wochenende losgelegt.
die Fleischauswahl.
alles gewürzt und durch die 3 mm Scheibe gedrückt.
die kleine Menge mit der Küma gekuttert unter Zusatz von ca. 180 ml. Eiswasser
zwei Portionen und fertig
in 26/28 Schweinedarm gefüllt.
ein Paar ins Vakuum verbannt und im Froster zwischen gelagert.
Opferwurst in miniformat
der Anschnitt.
einmal mit Sauerkohl und Kartoffelbrei
und einmal mit Kartoffelsalat
schön fluffig und saftig.
Hier das Rezept
Bratwurst vom Reh
700 g Wildfleisch
300 g Schweinebauch
zum Kuttern ca. 180ml Eiswasser
Gewürze pro Kilo Fleisch
18 gr. Salz
4 gr. Pfeffer schwarz grob gem.
1,5 gr. Majoran gem.
0,5 gr. Muskatnuss
0,25 g Rosmarin gem.
0,5 gr. Knoblauchpulver
0,5 gr. Zwiebelpulver
1 Lorbeerblatt gem.
2 Wachholderbeeren gem.
3 gr. Senfmehl
1gr. Paprikapulver geräuchert
Liebe Grüße,
vom Klaus
Bratwurst vom Reh
- Jemand
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Bratwurst vom Reh
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Grund: Titel korrigiert
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Erst wenn du was hast,was du nicht mit Geld bezahlen kannst,bist du wirklich reich
Zufallsspruch von Eva Lexa Lexova
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Re: Bratwurst vom Reh
Hallo Klaus,
ich frage mich, wo Du das Reh her hast?
Auf diese Idee bin ich mit "meinem Teil" gar nicht gekommen. Schöner knackiger Bericht, wie von Dir gewohnt. Sommerzeit-Bratwurstzeit!
ich frage mich, wo Du das Reh her hast?
Auf diese Idee bin ich mit "meinem Teil" gar nicht gekommen. Schöner knackiger Bericht, wie von Dir gewohnt. Sommerzeit-Bratwurstzeit!
Viele Grüße aus Cloppenburg
Uwe
Das Gegenteil zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.
Hans A. Pestalozzi
Uwe
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Re: Bratwurst vom Reh
Moin Klaus,
so eine Wild- bzw. Rehwurst ist ne feine Sache...
Das Anschnittbild schaut sehr gut aus!
Da werde ich am WE auch mal an den Freezer gehen - da befinden sich noch ein paar Wildroster drinnen.
Gruß der Pit
so eine Wild- bzw. Rehwurst ist ne feine Sache...
Das Anschnittbild schaut sehr gut aus!
Da werde ich am WE auch mal an den Freezer gehen - da befinden sich noch ein paar Wildroster drinnen.
Gruß der Pit
Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt, er würde umgehend Bauer werden.
Oliver Hassencamp
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