Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
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Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
Dieses Ketten-Sägeblatt für die Flex nutze ich zum schnellen Ablängen.
Gerade ist mit aufgefallen, dass die Körnung "Räuchermehlgrösse" hat...
Da hier kein Haftöl verwendet wird, sind die Späne gut für Räucherexperimente aus eigenem Obstholz-Spänen, etc.. geeignet... sofern man keine Kreissäge rumstehen hat....
Könnt ich mir zumindest vorstellen...
Gerade ist mit aufgefallen, dass die Körnung "Räuchermehlgrösse" hat...
Da hier kein Haftöl verwendet wird, sind die Späne gut für Räucherexperimente aus eigenem Obstholz-Spänen, etc.. geeignet... sofern man keine Kreissäge rumstehen hat....
Könnt ich mir zumindest vorstellen...
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Gruß Ørn
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Re: Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
Hallo Ernst,
ganz ehrlich - ich bin immer wieder überrascht, was es alles an ungewöhnlichen Werkzeugen so gibt. Wenn du das Foto zum 1. April geschickt hättest wäre meine Vermutung gewesen du hast da was dran gedreht
Danke für den Tip.
LG
Marko
ganz ehrlich - ich bin immer wieder überrascht, was es alles an ungewöhnlichen Werkzeugen so gibt. Wenn du das Foto zum 1. April geschickt hättest wäre meine Vermutung gewesen du hast da was dran gedreht
Danke für den Tip.
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Marko
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Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang - Wilhelm Busch
smoke ‘em if you got ‘em
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Re: Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
Hey Marko,
Diese Scheiben werden auch in der Holzschnitzerei verwendet für Konturen etc.
Hey Ernst, die Idee ist nicht schlecht, aber sehr aufwendig. Für den Sparbrand ist die Späne sicherlich zu grob, aber probieren. Drücke dir die Daumen. lass mal was von hören.
Diese Scheiben werden auch in der Holzschnitzerei verwendet für Konturen etc.
Hey Ernst, die Idee ist nicht schlecht, aber sehr aufwendig. Für den Sparbrand ist die Späne sicherlich zu grob, aber probieren. Drücke dir die Daumen. lass mal was von hören.
Beste Grüße
Marc
Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen - Konfuzius
Marc
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Re: Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
nö danke, mir fehlt da das Holz und ich bin mit Räuchergold erstmal zufrieden... aber viel grober wie dieses sind die Späne nicht... ich würde vermuten, dass der Sparbrand schon funktioniert.
Wenn man einen größeren Stamm hat, dürfte die Herstellung auch nicht zu aufwendig sein.. einfach von oben nach unten fräsen, da geht was... dann zusammenkehren..
Wenn man einen größeren Stamm hat, dürfte die Herstellung auch nicht zu aufwendig sein.. einfach von oben nach unten fräsen, da geht was... dann zusammenkehren..
Gruß Ørn
- Jemand
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Re: Kleinmengen Räuchermehl aus eigenem Holz
Moin Ørn, Marko und Marc.
Ich benutze zwar nicht so ein Teil, aber ich säge mein Holz normalerweise selber klein.
Ich sammel immer größere Mengen Holz, die dann an einem Nachmittag in handliche Ofenstücke "umgestaltet" werden!
Am liebsten auf meiner großen Tischkreissäge (da auch kleinere Baumstämme), aber ich nutze auch meine Kettensäge. Damit die Späne der Kettensäge verwendbar sind, nehm ich z. B. Sonnenblumenöl zur Kettenschmierung. Ich lege mittlerweile eine große Kunststoffplane am "Holzplatz" unter und es kann losgehen. Ich habe hier Säcke (ehem. Räuchergold) und Pappkartons voll mit selbst ersägten Mischholz-Spänen vor allem von der Tischkreissäge. Der Unterschied zu reinen Buchenholzspänen von Herstellern ist gering und auch der Rauch gut nutzbar. Lediglich die Spangröße ist feiner (Tischkreissäge), was ja nicht unbedingt als Nachteil zu sehen ist und wenn man die gröberen Späne des Kettensägenformats den feineren (auch kommerziellen) untermischt, steht der Verwendung nichts im Wege. Wenn man mit der Kettensäge regelrecht Holzwolle ersägt (mit der Faser beim Trennen großer Stammscheiben), kann man die gut zum Anzünden des Sparbrandes nutzen.
Jüngst sind Kastanie und Birke zu meinem Vorrat "gestoßen".
Ich benutze zwar nicht so ein Teil, aber ich säge mein Holz normalerweise selber klein.
Ich sammel immer größere Mengen Holz, die dann an einem Nachmittag in handliche Ofenstücke "umgestaltet" werden!
Am liebsten auf meiner großen Tischkreissäge (da auch kleinere Baumstämme), aber ich nutze auch meine Kettensäge. Damit die Späne der Kettensäge verwendbar sind, nehm ich z. B. Sonnenblumenöl zur Kettenschmierung. Ich lege mittlerweile eine große Kunststoffplane am "Holzplatz" unter und es kann losgehen. Ich habe hier Säcke (ehem. Räuchergold) und Pappkartons voll mit selbst ersägten Mischholz-Spänen vor allem von der Tischkreissäge. Der Unterschied zu reinen Buchenholzspänen von Herstellern ist gering und auch der Rauch gut nutzbar. Lediglich die Spangröße ist feiner (Tischkreissäge), was ja nicht unbedingt als Nachteil zu sehen ist und wenn man die gröberen Späne des Kettensägenformats den feineren (auch kommerziellen) untermischt, steht der Verwendung nichts im Wege. Wenn man mit der Kettensäge regelrecht Holzwolle ersägt (mit der Faser beim Trennen großer Stammscheiben), kann man die gut zum Anzünden des Sparbrandes nutzen.
Jüngst sind Kastanie und Birke zu meinem Vorrat "gestoßen".
Liebe Grüße,
der Micha
- dienstältester “Räuchertreffer“ -
(Wer von sich behauptet normal zu sein, kann nicht normal sein!)
der Micha
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