Schlesische Weißwurst für das 5 Thüringentreffen.
Verfasst: Mo 11. Mär 2019, 19:45
Für das nächste Thüringentreffen sollen es mal Schlesische Weißwürste sein.
Wer das nicht kennt sollte nicht an die bayrischen denken.
Das ist etwas völlig anderes.
Diese Weißwürste kann man braten,oder auch Garziehen ncht Kochen.
Zunächst habe ich mal die Weißwürstchen hergestellt.Am Samatag werde ich beim Treffen die Sclesische Soße
zum Garen der Weißwürste machen.
Das war bei meinen Eltern das traditionelle Weihnachtsessen,hier kamen zu den Weißwürsten noch ein ein paar andere Einlagen.
Das ist aber ein extra Thema.
Erst einmal die Weißwurst angelehnt an ein schlesisches Rezept.( Im Original mit Kalbfleisch)
Geht aber auch so wie heute häufig gemacht mit Schweinefleisch.
Schweinefleisch und Speck zunächst mit der 3,5 Scheibe gewolft,anschließend die Gewürze zugegeben.
Dann ging es ab in den Kutter,unter Zugabe von sehr kalter Milch.
Nebenbei bemerkt, bin von meinem Beeketal Kutter begeistert.
Anschließend mit der Stopfmaschine in Schweinedärme abgefüllt.
Eine kleine Probe gegart in der schlesischen Lebkuchen-Biersoße.
Die wird dann erst in Kühndorf gekocht. Dazu gibt es schlesisches Sauerkraut nach Art meines Vaters.
Üblicherweise reicht man dazu Kartoffeln.Ich werde mal ein paar mitbringen für diejenigen die am Zweiten Tag noch Platz im Magen haben.
Wer das nicht kennt sollte nicht an die bayrischen denken.
Das ist etwas völlig anderes.
Diese Weißwürste kann man braten,oder auch Garziehen ncht Kochen.
Zunächst habe ich mal die Weißwürstchen hergestellt.Am Samatag werde ich beim Treffen die Sclesische Soße
zum Garen der Weißwürste machen.
Das war bei meinen Eltern das traditionelle Weihnachtsessen,hier kamen zu den Weißwürsten noch ein ein paar andere Einlagen.
Das ist aber ein extra Thema.
Erst einmal die Weißwurst angelehnt an ein schlesisches Rezept.( Im Original mit Kalbfleisch)
Geht aber auch so wie heute häufig gemacht mit Schweinefleisch.
Schweinefleisch und Speck zunächst mit der 3,5 Scheibe gewolft,anschließend die Gewürze zugegeben.
Dann ging es ab in den Kutter,unter Zugabe von sehr kalter Milch.
Nebenbei bemerkt, bin von meinem Beeketal Kutter begeistert.
Anschließend mit der Stopfmaschine in Schweinedärme abgefüllt.
Eine kleine Probe gegart in der schlesischen Lebkuchen-Biersoße.
Die wird dann erst in Kühndorf gekocht. Dazu gibt es schlesisches Sauerkraut nach Art meines Vaters.
Üblicherweise reicht man dazu Kartoffeln.Ich werde mal ein paar mitbringen für diejenigen die am Zweiten Tag noch Platz im Magen haben.