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Re: Schweinenacken auf sardische Art - Fenchel, Rosmarin, Salbei

Verfasst: Sa 29. Jun 2019, 20:49
von Jemand
Hallo Gerd,
Das ist ja ein schönes Stück, bin gespannt auf das Endergebnis und Anschnitt.
Gruß Alois

Re: Schweinenacken auf sardische Art - Fenchel, Rosmarin, Salbei

Verfasst: Sa 29. Jun 2019, 21:16
von Jemand
Der Nacken wird.
Riecht immer noch fantastisch.
Ich reife ganz langsam. Bin derzeit bei 14% Gewichtsverlust vom Rohgewicht.

In meinem Reifeschrank verliert er 0,4% Gewicht pro Tag.


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Re: Schweinenacken auf sardische Art - Fenchel, Rosmarin, Salbei

Verfasst: Fr 23. Dez 2022, 13:59
von Jemand
Nachdem ich dieses Rezept schon einige Male ohne Probleme nachgebaut hatte, ist es diesmal krachend schiefgegangen.
Siehe hier: Fleisch riecht nach toter Ratte

Um das Rezept sicherer zu machen, sollte man folgende Änderungen vornehmen:
  • Die Salzmenge erhöhen auf 22g NPS + 10g Speisesalz + 0,3g Salpeter
  • Die Pökel- und Durchbrenndauer von 12 Tagen pro kg auf 10 Tage verkürzen
  • Die zweite Phase mit Kräutern in der Vakuumtüte soll ersatzlos entfallen. Die Kräuter sollen gleich zum Anfang beim Pökeln mit in die Tüte. Danach gleich an die frische Luft zum Abtrocknen

Re: Schweinenacken auf sardische Art - Fenchel, Rosmarin, Salbei

Verfasst: So 8. Jan 2023, 12:28
von Jemand
Einer der beiden Nacken hat gottseidank überlebt und sich gut entwickelt.
Bei 35% Gewichtsverlust habe ich den Nacken einvakuumiert und lasse ihn dann noch ein paar Wochen liegen.
Vorher habe ich das Fleisch mit einem Pferdeknochen angestochen und den Geruch im Inneren geprüft.
Riecht lecker und aromatisch.
Ein Anschnittbild kommt erst später. Seit Pökelbeginn sind bisher 3 Monate vergangen.
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