Gasbuddel-Gyros-Grill
Verfasst: Fr 5. Jul 2019, 11:02
Nun doch im eigenen Thread, da der Bau sich doch erheblich von dem Edelbierfass unterscheidet.
Wie jedes Jahr im Sommer verpieselt sich mein Lieblingsgrieche auf seine Insel zu Muddi. Das bedeutet 3 Wochen Diät, ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man bedenkt wieviel ich ich investieren muss um mein Gewicht zu halten. Jetzt ist schluss mit Lustig ein eigener Gyrosgrill muss her. Das Bierfass ist sehr cool, mir aber zu groß und außerdem trinke ich Rum und Whisky. Gyros-Grill aus Galsbuddeln, hmm interressant, aber übersteigt meine Fähigkeiten bei weitem. Vom RT 2019 ist noch eine umgebaute Gasbuddel übrig geblieben. Die habe ich jetzt für ein kleines Projekt genutzt.
Ich habe lange nicht geschweißt (das hat sich bitter gerächt ) und meine Drehmaschine ist nagelneu und ich ganz am Anfang (Ich hab das erste mal an einer Drehmaschine gestanden)
Los geht es, Buddel raus in dei Garage und ein bischen die Flex geschwungen. Mach dich nackig du Sau, runter mit der Farbe. Ortswechsel in die Halle. 2ter Ausschnit für den Brenner ist auch gemacht.
Dann Füße gedreht, Flacheisen auf Maß gebracht, Gewinde geschnitten, ein bischen gebraten und dann mit 2,5 Bar und 3mm geduscht. Nun zum Einbrennen bei 200° C auf´n Grill. Brenner anschrauben Ich habe so geflext, dass der Spieß durchpasst aber die Hülse ein rausrutschen verhindert. Der ganze Spieß hängt am Kugellager, so dass der Motor unten kein Gewicht aufnehmen muss. Alles aus Edelstahl, zerlegbar und passt in die Spülmaschine. Den Spieß habe ich passend abgedreht und oben als Kegel zu aufspießen ausgeführt. Antrieb ist ein Motor von einer Discokugel, macht 3 U/min Nochmal von hinten
Testlauf Das Ding kriegt den Namen Voyager 1, Version 2 spukt schon im Hinterkopf.
Danke für´s Lesen
Wie jedes Jahr im Sommer verpieselt sich mein Lieblingsgrieche auf seine Insel zu Muddi. Das bedeutet 3 Wochen Diät, ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man bedenkt wieviel ich ich investieren muss um mein Gewicht zu halten. Jetzt ist schluss mit Lustig ein eigener Gyrosgrill muss her. Das Bierfass ist sehr cool, mir aber zu groß und außerdem trinke ich Rum und Whisky. Gyros-Grill aus Galsbuddeln, hmm interressant, aber übersteigt meine Fähigkeiten bei weitem. Vom RT 2019 ist noch eine umgebaute Gasbuddel übrig geblieben. Die habe ich jetzt für ein kleines Projekt genutzt.
Ich habe lange nicht geschweißt (das hat sich bitter gerächt ) und meine Drehmaschine ist nagelneu und ich ganz am Anfang (Ich hab das erste mal an einer Drehmaschine gestanden)
Los geht es, Buddel raus in dei Garage und ein bischen die Flex geschwungen. Mach dich nackig du Sau, runter mit der Farbe. Ortswechsel in die Halle. 2ter Ausschnit für den Brenner ist auch gemacht.
Dann Füße gedreht, Flacheisen auf Maß gebracht, Gewinde geschnitten, ein bischen gebraten und dann mit 2,5 Bar und 3mm geduscht. Nun zum Einbrennen bei 200° C auf´n Grill. Brenner anschrauben Ich habe so geflext, dass der Spieß durchpasst aber die Hülse ein rausrutschen verhindert. Der ganze Spieß hängt am Kugellager, so dass der Motor unten kein Gewicht aufnehmen muss. Alles aus Edelstahl, zerlegbar und passt in die Spülmaschine. Den Spieß habe ich passend abgedreht und oben als Kegel zu aufspießen ausgeführt. Antrieb ist ein Motor von einer Discokugel, macht 3 U/min Nochmal von hinten
Testlauf Das Ding kriegt den Namen Voyager 1, Version 2 spukt schon im Hinterkopf.
Danke für´s Lesen