Hamburger Pannfisch mit Gurkensalat
Verfasst: So 22. Sep 2019, 09:48
Moin Ihr Süßwassermatrosen, nu mal wedder wat aus der nordischen Fischkombüse. Die Mengenangaben sind für 2 Matrosen, ist Eure Mannschaft größer, müst Ihr halt mehr Gerümpel in die Kombüse schleppen.
Gurkensalat
1 Salatgurke
1 Prise Salz
1 Schalotten (fein gewürfelt)
1 - 2 EL Olivenöl
Dill und Petersilie (fein gehackt)
2 EL Weißwein-Essig
1 TL Senf
1 Prise Pfeffer
1 Prise Zucker
75 ml Sahne (wenn gewünscht)
Die Gurke strippen, aber nicht nackig machen. (Ist ja schließlich keine Peepshow, meine Damen und Herren)
Gurke halbieren, Kerngehäuse raus und in Scheiben schneiden, dann alles in einen Pott, umrühren, abschmecken und für mindestens 2 Stunden zu den Eskimos.
Hamburger Pannfisch
400 g festkochende Kartoffeln
40 g geräucherter durchwachsener Speck
1 große Gemüse-Zwiebel (oder mehrere kleine, was halt gerade so da ist)
Butter
Mehl
Milch
Schlagsahne
Senf
Salz
Pfeffer
Zucker
Öl
400 g Seelachsfilet (meiner kommt nicht aus Wasserbordellen)
Zuerst die Kartoffel für 20 min in den beheizten Pool, dann abschrecken, ausziehen und abkühlen lassen.
Nu ist Zeit für das Sößchen.
Butter in den Topf, die Hälfte der Zwiebel rein und mit 1 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. Nun ca 1/8 Liter Milch und 50 g Schlagsahne angießen, kurz aufkochen und 5 min köcheln lassen, dann Senf rein (ca. 1 EL, war euer EL Mehl zu groß und Ihr musstet mehr Milch und Sahne für eine sämige Konsistenz verwenden, klatscht Ihr mehr Senf rein). Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Den Plunder nun warmhalten bis der Rest fertig ist. Dat Zeug ist schweinelecker.
Öl in de Pann, Speck und Erdäpfel rin und 10 – 15 Minuten Geduld haben. Nach 10 Minuten haut Ihr die 2.te Hälfte der Zwiebeln, sowie Pfeffer und Salz mit rein.
Den Fisch in Mehl wälzen und mit Öl in die zweite Pfanne, dort darf er nun 3 Minuten von jeder Seite Farbe annehmen. Wer mag kann ein paar Garnelen mit in der Pfanne versenken, sieht auf dem Teller sehr nett aus. (Und zur Not kann man die Viecher auch essen)
Nun ein Glas Weißwein auf den Tisch und dat Gedöns auf die Teller klatschen, sieht dann so aus.
Und der Nachtisch
Vergesst das nachköcheln nicht, denn ohne Scheiß, das schmeckt wirklich klasse.
So, nu schipper ich mal weiter.
Gurkensalat
1 Salatgurke
1 Prise Salz
1 Schalotten (fein gewürfelt)
1 - 2 EL Olivenöl
Dill und Petersilie (fein gehackt)
2 EL Weißwein-Essig
1 TL Senf
1 Prise Pfeffer
1 Prise Zucker
75 ml Sahne (wenn gewünscht)
Die Gurke strippen, aber nicht nackig machen. (Ist ja schließlich keine Peepshow, meine Damen und Herren)
Gurke halbieren, Kerngehäuse raus und in Scheiben schneiden, dann alles in einen Pott, umrühren, abschmecken und für mindestens 2 Stunden zu den Eskimos.
Hamburger Pannfisch
400 g festkochende Kartoffeln
40 g geräucherter durchwachsener Speck
1 große Gemüse-Zwiebel (oder mehrere kleine, was halt gerade so da ist)
Butter
Mehl
Milch
Schlagsahne
Senf
Salz
Pfeffer
Zucker
Öl
400 g Seelachsfilet (meiner kommt nicht aus Wasserbordellen)
Zuerst die Kartoffel für 20 min in den beheizten Pool, dann abschrecken, ausziehen und abkühlen lassen.
Nu ist Zeit für das Sößchen.
Butter in den Topf, die Hälfte der Zwiebel rein und mit 1 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. Nun ca 1/8 Liter Milch und 50 g Schlagsahne angießen, kurz aufkochen und 5 min köcheln lassen, dann Senf rein (ca. 1 EL, war euer EL Mehl zu groß und Ihr musstet mehr Milch und Sahne für eine sämige Konsistenz verwenden, klatscht Ihr mehr Senf rein). Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Den Plunder nun warmhalten bis der Rest fertig ist. Dat Zeug ist schweinelecker.
Öl in de Pann, Speck und Erdäpfel rin und 10 – 15 Minuten Geduld haben. Nach 10 Minuten haut Ihr die 2.te Hälfte der Zwiebeln, sowie Pfeffer und Salz mit rein.
Den Fisch in Mehl wälzen und mit Öl in die zweite Pfanne, dort darf er nun 3 Minuten von jeder Seite Farbe annehmen. Wer mag kann ein paar Garnelen mit in der Pfanne versenken, sieht auf dem Teller sehr nett aus. (Und zur Not kann man die Viecher auch essen)
Nun ein Glas Weißwein auf den Tisch und dat Gedöns auf die Teller klatschen, sieht dann so aus.
Und der Nachtisch
Vergesst das nachköcheln nicht, denn ohne Scheiß, das schmeckt wirklich klasse.
So, nu schipper ich mal weiter.