Schlesische Weißwürstchen nach Örni
Verfasst: So 6. Dez 2020, 20:58
Wer das nicht kennt sollte nicht an die Bayrischen denken.
Das ist etwas völlig anderes.
Diese Weißwürste kann man braten, oder auch in einer Soße gar ziehen, nicht kochen.
Zunächst werden die Weißwürstchen hergestellt.
Danach wird die schlesische Lebkuchen-Biersoße zum Garen der Weißwürste gemacht.
Das war bei meinen Eltern das traditionelle Weihnachtsessen, hier kamen zu den Weißwürsten noch ein ein paar andere Einlagen. Das ist aber ein extra Thema.
Die Weißwurst ist angelehnt an ein schlesisches Rezept. (Im Original mit Kalbfleisch)
Geht aber auch so wie heute häufig gemacht mit Schweinefleisch.
85% Schweinefleisch und 15% Speck zunächst mit der 3,5 Scheibe wolfen,
anschließend die Gewürze zugegeben und mischen.
Dann geht es ab in den Kutter, unter Zugabe von sehr kalter Milch.
Nebenbei bemerkt, bin von meinem Beeketal Kutter begeistert.
Anschließend mit der Stopfmaschine in Schweinedärme abfüllen.
Gewürze pro Kilo
20gr. Salz
2 gr. Pfeffer weiß
2gr. Muskat Nuß
2 gr. Zucker
10gr. Kartoffelstärke
4gr. Kutterhilfsmittel ohne Umrötung
Abrieb einer halben Zitrone
200ml. eiskalte Milch und ein Schlückchen Weißwein
Die Soße wird wie folgt gemacht
Etwas Sellerie, Pastinake, Petersilienwurzel mit wenig Wasser weichkochen.
In einem extra Topf werden Zwiebelringe,1 Stck Brotrinde, eine halbe Zitrone und etwas Piment in einem kleinen Topf mit hellem und dunklem Bier gargekocht.
Beides in einen recht großen Topf zusammenschütten, Gemüse pürieren, Soßenkuchen zugeben und dick und sämig weden lassen, 1/4 Teelöffel Butter zugeben.
Abschmecken mit Salz.
Bei uns hieß das ganze Fischsoße, denn hier hinein kam ein Karpfen und wurde gar gezogen.
Weitere Beilage war Kassler welches ebenfalls in die Soße kam und Sauerkraut.
Die Würstchen werden in dieser Soße gar gezogen.
Das war über Jahrzehnte das Essen zu Heilig Abend.
Das ist etwas völlig anderes.
Diese Weißwürste kann man braten, oder auch in einer Soße gar ziehen, nicht kochen.
Zunächst werden die Weißwürstchen hergestellt.
Danach wird die schlesische Lebkuchen-Biersoße zum Garen der Weißwürste gemacht.
Das war bei meinen Eltern das traditionelle Weihnachtsessen, hier kamen zu den Weißwürsten noch ein ein paar andere Einlagen. Das ist aber ein extra Thema.
Die Weißwurst ist angelehnt an ein schlesisches Rezept. (Im Original mit Kalbfleisch)
Geht aber auch so wie heute häufig gemacht mit Schweinefleisch.
85% Schweinefleisch und 15% Speck zunächst mit der 3,5 Scheibe wolfen,
anschließend die Gewürze zugegeben und mischen.
Dann geht es ab in den Kutter, unter Zugabe von sehr kalter Milch.
Nebenbei bemerkt, bin von meinem Beeketal Kutter begeistert.
Anschließend mit der Stopfmaschine in Schweinedärme abfüllen.
Gewürze pro Kilo
20gr. Salz
2 gr. Pfeffer weiß
2gr. Muskat Nuß
2 gr. Zucker
10gr. Kartoffelstärke
4gr. Kutterhilfsmittel ohne Umrötung
Abrieb einer halben Zitrone
200ml. eiskalte Milch und ein Schlückchen Weißwein
Die Soße wird wie folgt gemacht
Etwas Sellerie, Pastinake, Petersilienwurzel mit wenig Wasser weichkochen.
In einem extra Topf werden Zwiebelringe,1 Stck Brotrinde, eine halbe Zitrone und etwas Piment in einem kleinen Topf mit hellem und dunklem Bier gargekocht.
Beides in einen recht großen Topf zusammenschütten, Gemüse pürieren, Soßenkuchen zugeben und dick und sämig weden lassen, 1/4 Teelöffel Butter zugeben.
Abschmecken mit Salz.
Bei uns hieß das ganze Fischsoße, denn hier hinein kam ein Karpfen und wurde gar gezogen.
Weitere Beilage war Kassler welches ebenfalls in die Soße kam und Sauerkraut.
Die Würstchen werden in dieser Soße gar gezogen.
Das war über Jahrzehnte das Essen zu Heilig Abend.